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     LiteratureFairy Tales Hans Christian Andersen: The Galoshes of Fortune

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  Seite 51: Die Galoschen des Glücks | Sechste Geschichte - Das Beste, was die Galoschen brachten



deutscher Text English text
 

Das nackte Elend grinste überall aus den Lumpen hervor. "Erbarmen, gnädige Herren, habt Erbarmen!" seufzten sie und entblößten ihre kranken Glieder. Die Wirtin selbst mit bloßen Füßen, ungekämmtem Haar und in einer schmutzigen Bluse empfing die Gäste. Die Türen waren mit Bindfaden zusammengebunden. Der Fußboden in den Zimmern wies einen halbaufgerissenen Belag von Mauersteinen auf; Fledermäuse flatterten unter der Decke hin, und der Gestank hier drinnen - "Machen Sie lieber den Tisch im Stall zurecht!" sagte einer der Reisenden, "da unten weiß man wenigstens, was man einatmet!" Die Fenster wurden geöffnet, dass ein wenig frische Luft hereinkommen konnte, aber geschwinder als diese drangen die vertrockneten Arme ein und das unaufhörliche Gejammer: "Habt Erbarmen, gnädige Herren!" An den Wänden standen viele Inschriften, und die Hälfte davon war gegen das "Schöne Italien" gerichtet.

  It was indeed poverty arrayed in rags. "Eccellenza, miserabili!" they exclaimed, stretching forth their diseased limbs. The hostess received the travellers with bare feet, untidy hair, and a dirty blouse. The doors were fastened together with string; the floors of the rooms were of brick, broken in many places; bats flew about under the roof; and as to the door within "Let us have supper laid in the stable," said one of the travellers; "then we shall know what we are breathing." The windows were opened to let in a little fresh air, but quicker than air came in the withered arms and the continual whining sounds, "Miserabili, eccellenza". On the walls were inscriptions, half of them against "la bella Italia."

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